Henok, bunt, wild, experimentell: Wie crazy kann Omnipollo noch sein?

Shownotes

Das Omnipollos Hamburg, die erste Omnipollo-Bar außerhalb Schwedens, hat eröffnet. Und wir haben mit Wanderbrauer und Omnipollo-Brauchef Henok Fentie über seine abgefahrenen Biere und seine Freundschaft mit seinem Partner Karl Grandin gesprochen. Wie organisiert die Marke ihre Brauprozesse weltweit? Wie oft ist Henok unterwegs? Träumt er am Ende auch von einer eigenen Brauerei? Die Welt ist ein Spielplatz, und Brauer Henok Fentie ist mittendrin. In seiner Heimat Schweden lebt er inzwischen nicht mehr; er ist mit seiner Frau und seinen drei Kindern, allesamt Jungs, nach Äthiopien gezogen. Das System Omnipollo funktioniert, auch weil die Marke auffällt. Optisch durch das Design, geschmacklich durch extravagante Geschmacksexpeditionen. Man denke an das Yellow Belly Peanut Butter Stout. Omnipollo-Biere sind verschwenderisch, haben etwas Verspieltes, sie sind ein Stück Popkultur. Einige meiden die Marke, weil sie wenig mit den klassischen Bierstilen zu tun hat. Einigen ist es zu over the top. Viele lieben sie. Sehr viele. Sie geben nicht wenig Geld für dieses Bier aus, ein Ice Cream Pale Ale für runde 12 Euro? Could happen. Auch darüber haben wir mit Henok gesprochen. Bier ist Kunst ist Bier. Dazu gibt es Bierverkostungen (Orval, Lakrits von Göteborgs Nya Bryggeri) und Biertermine. Und wie immer findet Ihr alle Links, Fotos und Infos unter hhopcast.de.

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